Am 12.8. war es endlich soweit.
Die Indianer, wie z.B. Tanzendes Pferd, Gelbe Maisblüte,
Prärieblume, Schlafender Bär, Leuchtender Stern
und Schneller Falke, ritten im Indianerdorf ein.
Nach einem indianisch-musikalischen Morgenkreis begann
der Aufbau der Zelte. Im Indianerdorf konnten dann alle
Indianer ihren Mut und ihre Geschicklichkeit unter Beweis
stellen und sich passend zu ihrem Namen schminken lassen.
Nach dem Mittagsschlaf (den selbst der stärkste Indianer
braucht) und einer Stärkung ging es auf Schatzsuche
in den Wald. Jeder Stamm besaß eine Schatzkarte
und auf dem Weg zum Ziel waren verschiedene Aufgaben zu
erfüllen, wie Zeichen suchen oder mit geschlossenen
Augen laufen.
Alle Schätze wurden gefunden. Ihr, die ihr das lest,
braucht also nicht mehr suchen oder unsere Schatzkarte
stehlen.
Aus dem Wald zurück gab es Abendessen. Die Stammesführerinnen
hatten auf dem Feuerherd bereits große Töpfe
mit Suppen gekocht. Etwas Fleisch und Obst vom Sammeln
auf dem REWE-Feld waren natürlich auch dabei.
Bald danach trafen sich die Indianerstämme am Feuer,
der Knüppelkuchen konnte gebacken werden und schmeckte
den Indianerkinder gut.
Nach dem Indianertanz im Schlafanzug sanken die Indianerkinder
auf
ihre Matten und träumten von einem aufregenden Tag.
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